Jeder nimmt irgendwann in seinem Leben sein Schicksal in die eigenen Hände. Die entscheidenden Fragen sind jedoch: „Wie“ und „Wann“?
Dabei gibt es zwei Arten, dies zu tun: „aktiv“ und „passiv“.

Die „passive Art“ geschieht in dem Moment, in dem jemand von anderen enttäuscht ist und denkt oder sagt, dass er sein Schicksal selbst in die Hand nehmen muss. Ob er es tatsächlich tut oder dazu in der Lage ist, steht auf einem anderen Blatt.
Die „aktive Art“ hingegen beginnt in dem Moment, in dem jemand über sich selbst nachdenkt, seine eigenen Unzulänglichkeiten erkennt, sie akzeptiert und bereit ist, sich zu verändern. In diesem Moment hat er bereits sein Schicksal in die eigenen Hände genommen.
Sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen bedeutet, dass das „Bewusstsein“ des Menschen stark genug ist, um dem „Unterbewusstsein“ klare Anweisungen zu geben.
Das „Bewusstsein“ steht dafür, dass der Mensch weiß, was er will, was er darf und was für ihn möglich ist.
Der Mensch ist der „Chef“ – sein Bewusstsein und Unterbewusstsein sind Teil seines Seins. Wenn Harmonie und Einigkeit zwischen den beiden besteht, bedeutet das der Frieden im Menschen herrscht.
Wenn sich ein Mensch dessen nicht bewusst ist, dann wird sein Unterbewusstsein zu seinem Schicksal. Das Unterbewusstsein verfügt großes Potential und bleibt instinktiv jedoch kann wild tierisch, und unkontrolliert sein – es muss „gezähmt“ werden.
Wer mehr darüber erfahren möchte, dem kann die **Urvitalogie** eine wichtige Unterstützung bieten.
Mögen viele Menschen das eigene Schicksal in die eigenen Hände nehmen!
Möge der Frieden in vielen Menschen herrschen!
Eure Lian
