Meine Feststellungen in meinem Leben

Jeder Mensch versucht die Welt zu entdecken, wenn er auf die Erde kommt, dann sammelt er seine Erfahrungen und stellt vieles fest. Hier sind meine Feststellungen. Um das Lesen leicht und freundlich zu ermöglichen, teile ich meine Feststellungen in 24 Teile.


Meine Feststellungen (Teil 1)

Wie jedes Kind war ich früher auch mit vollem Elan dabei die Welt zu entdecken. Ich hatte auch viele Fragen, welche mich trieben, schnell aufzuwachsen, um eigene Erfahrungen zu sammeln und Antworten zu finden.

Auch wie jedes Kind, war ich sehr neugierig und lernte alles mit vollem Enthusiasmus, was ich nur wissen konnte. Es fehlten mir jedoch immer viele Antworten auf manche meinen Fragen oder ich war mit den Antworten der Erwachsenen nicht zufrieden.

Irgendwann stellte ich fest:

  • dass ich meine Fragen nur vage stellen konnte. Für eine vage Frage gibt es keine genaue Antwort;
  • dass jeder selbst seine Antworten für seine Fragen finden wird.

So bewahrte ich meine Lernfreude, meine Fragen klarer zu stellen, dann die Antworten von anderen kennenzulernen, wertvolle Hinweise zu sammeln und daraus eigene Antworten zu finden. Hier sind Meinungsverschiedenheiten und Kritik unverzichtbar:

  • Meinungsverschiedenheit ist nicht nur wertvoll, sondern auch wichtig, weil sie jeden bereichert;
  • Kritik dient immer als Unterstützung, sodass man weiterkommt.

Leider werden bei vielen Menschen Meinungsverschiedenheiten und Kritik als Angriff interpretiert. Somit vergeht das Vertrauen zwischen Menschen und es entstehen noch mehr Möglichkeiten für Missbrauch. Das ist auch ein Grund, warum Heuchelei und Gehirnwäsche überall herrschen. Der Umgang miteinander ist immer oberflächlicher und frivoler geworden. Einsamkeit und Ängste beschleichen leise und unauffällig den Menschen und übernehmen die Macht. Viele fühlen sich innerlich verloren.

Diese Feststellung soll jeden Menschen unterstützen, eigene Fragen genau zu stellen.