Viele Menschen verbringen viel Zeit, um anderen zu erklären, wie großartig sie sind.
Manche investieren viel Energie, um zu beweisen, wie fähig sie sind.
Jedoch wenn sie allein sind, kreisen ihre Gedanken ständig um andere Mitmenschen und wie diese sie sehen. Ist das nicht seltsam?
Deswegen ist es nicht nötig eigene Zeit und Energie zu verwenden, um sich darzustellen.
Es reicht, wenn jeder selbst weiß, wer er ist.
Noch besser ist, dass jeder sich selbst versteht und akzeptiert.
Wer ständig versucht, anderen zu beweisen, wer er ist, gibt unbewusst die Deutungshoheit über sich selbst aus der Hand. Das führt leicht dazu, dass man sich immer mehr an den Erwartungen anderer orientiert als an der eigenen inneren Überzeugung.
Diese Botschaft möge jeden daran erinnern, dass Selbstkenntnis und Selbstakzeptanz die stabilsten Grundlagen sind – weil sie nicht von äußeren Urteilen abhängen. Wer diesen inneren Kompass hat, bei dem wird das Bedürfnis viel kleiner, sich zu rechtfertigen oder zu erklären. Der schätzt seine Klarheit und Gewissheit und braucht keine Show zu betreiben.
Hier einige kurze Sätze für eine leichte Umsetzung:
„Wer sich selbst kennt, der ist stark.“
„Wer sich selbst versteht, hat ein geringes Bedürfnis von anderen verstanden zu werden.“
„Wer innere Klarheit hat, bei dem wirkt jede Erklärung überflüssig.“
„Du musst nicht allen erklären, wer du bist. Wichtiger ist, dass du es selbst weißt – und dich damit wohlfühlst.“
„Es ist nicht nötig, jedem zu erklären, wer du bist. Wenn du dich selbst verstehst und annimmst, findet die Welt ihren eigenen Weg, dich zu erkennen.“
Vielleicht kannst du diese Sätze umsetzen, ohne andere zu ignorieren.
Verstellung und Erklärungen sind überflüssig!